Ganz einfach! In nur 3 Schritten:

1. Nutzen Sie unseren Solar Rechner Kostencheck mit der Option ‘Solar PV + Speicher‘ und bestimmen Sie die Größe der Anlage, die Sie für Ihr Zuhause benötigen
2. Rufen Sie uns an oder bestellen Sie die Solar Anlage bei uns im Shop
3. Besprechen Sie mit uns, inwieweit Montage. Installation, Anmeldungen durch uns oder Dritte erfolgen sollen und disponieren Sie entsprechend

Das war’s. Mit einer Speicherbatterie ist ein Autarkie Grad von ca. 70% zu realisieren. Entscheiden Sie sich für einen ‘Off Grid‘ Betrieb, d. h. die Solaranlage wird als Inselanlage betrieben, entfällt sehr viel bürokratischer Meldeaufwand. Unterm Strich sparen Sie ca. 70% der jährlichen Stromkosten und können in den Sonnenmonaten zudem noch ‘Aus dem Vollen schöpfen‘. Beispielsweise können Pool und Whirlpool mit eigenem Strom geheizt und das E-Auto aus der eigenen Tankstelle weitestgehend kostenlos geladen werden. Tipp! E-Auto möglichst tagsüber laden und Stromfresser (Geschirrspüler, Waschmaschine, Wäschetrockner u. a.) ebenfalls nur tagsüber nutzen

1. Warum jetzt die beste Zeit für Investitionen in Solaranlagen ist Die beste Zeit für Investitionen in Solaranlagen ist jetzt. Solaranlagen sind eine langfristige Investition und daher sollten Sie nicht versuchen, einen Schnapper zu machen. Wenn Sie eine Solaranlage kaufen möchten, sollten Sie sicherstellen, dass die Kosten im Vergleich zu den Erträgen über einen langen Zeitraum gesehen vernünftig sind. In den letzten Jahren haben viele Länder Maßnahmen ergriffen, um die Installation von Solaranlagen zu fördern. Dies hat dazu beigetragen, dass die Kosten für Solarenergie sinken und es dadurch für viele Menschen sinnvoll geworden ist, diese Technologie anzuwenden. In Deutschland gibt es zum Beispiel einige Förderprogramme, die es Privatpersonen ermöglichen, Solaranlagen zu installieren und damit Geld zu sparen, dies macht es gerade jetzt besonders attraktiv, in Solaranlagen zu investieren.

Zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen hat der Gesetzgeber ab dem 1. Januar 2023 für die Lieferung und die Installation von Photovoltaikanlagen und deren Komponenten unter bestimmten Voraussetzungen eine Absenkung des Mehrwertsteuersatzes auf 0 % festgelegt (§ 12 Abs. 3 UStG – Jahressteuergesetz 2022). Das gilt auch und insbesondere für Balkonkraftwerke, da diese überwiegend im privaten Umfeld installiert werden und damit einer Leistungsklasse zugeordnet werden, welche ein Kriterium für die Mehrwertsteuerbefreiung ist. Entdecken Sie in unserem umfangreichen Sortiment Produkte und Anlagen rund um das Thema. Sie senken damit Ihre Kosten, sparen die Mehrwertsteuer und schonen kostbare Energieressourcen.

Wer eine Solaranlage angemeldet hat und betreibt, gilt als Unternehmer, sobald der erzeugte Solarstrom in das öffentliche Netz eingespeist wird. Daher sollte die PV Anlage innerhalb eines Monats nach Inbetriebnahme auch beim Finanzamt angemeldet werden. Bei der Besteuerung spielt der prognostizierte Jahresumsatz eine entscheidende Rolle. Ab 17.500,- Euro p. a. werden Umsatzsteuern fällig! Unterhalb der 17.500,- Euro Schwelle kann die sogenannte Kleinunternehmerregelung greifen und es fallen keine Umsatzsteuern an. Ab einem Umsatz von 17.500,- Euro p. a. ist im Folgejahr der Inbetriebnahme der PV-Anlage zudem eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung („Anlage EÜR“) an das Finanzamt zu übermitteln, bei ´gewerblicher Nutzung , muss zusätzlich zur „Anlage EÜR“ auch Auskunft über die Einkünfte aus dem Gewerbebetrieb („Anlage G“) erteilt werden. Für eine PV Anlage mit weniger als 10 kW Peak Leistung kann neben der Kleinunternehmerregelung zudem die sogenannte Vereinfachungsregelung in Anspruch genommen werden und die Einspeisevergütung steuerfrei vereinnahmt werden. Wichtig! Gängige Eigenheim Solar Anlagen in der Größe bis 10 kW Peak liegen weit unterhalb der Schwelle von 17.500,- Euro Vergütung und können somit immer die Kleinunternehmerregelung, als auch die Vereinfachungsregelung in Anspruch nehmen. Dem Netzbetreiber ist anzuzeigen, die Einspeisevergütung ohne Umsatzsteuer auszukehren, falls die Kleinunternehmerregelung in Anspruch genommen wird.

Für das Einspeisen in das hauseigene Netz des Stroms aus einem Balkonkraftwerk ist es immer noch Vorschrift (Stand 31.01.2023), dass dieses nur mittels einer sogenannten ‘Wielandsteckdose‘ erfolgen darf. Wenngleich viele Balkonkraftwerke mit einem Schuko Stecker und als Plug & Play Lösung angeboten werden, ist dies nicht erlaubt und sollte es beispielsweise zu einem Kurzschluss kommen und hieraus ein Brand entstehen, stellt sich die Haftungsfrage. Wir gehen davon aus, dass jede Versicherung versuchen wird, den Schaden nicht anzuerkennen und zu regulieren. Die Installation der Wielandsteckdose hat nach VDE Richtlinien zu erfolgen und sollte von einem Fachbetrieb bzw. Fachmann durchgeführt werden; das wäre dann ein Elektriker.